Ein Drittel unseres Lebens verschlafen wir im wahrsten Sinne des Wortes, wobei die Schlafdauer vom Neugeborenen zum alten Menschen stetig abnimmt. Guter Schlaf ist extrem wichtig für die Regeneration von Körper und Geist und sollte daher gepflegt bzw. bei Problemen unterstützt werden.
Erholsamer Schlaf unterstützt unsere Gesundheit und hilft uns, leistungsfähig und ausgeglichen zu bleiben. Er fördert unser Wohlbefinden und unsere Lebensqualität und wirkt sich positiv auf unsere Aufmerksamkeit, unsere Lernerfolge aber auch auf unser Immunsystem aus. Umgekehrt können Schlafstörungen das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und eine Reihe anderer Erkrankungen sowie für psychische Beschwerden wie Angst oder depressive Erkrankungen erhöhen. Grundsätzlich können Ein- und Durchschlafstörungen unterschieden werden.
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Am besten wird ein bis zwei Stunden vor dem Schlafengehen nicht mehr auf einen Bildschirm (TV, Handy, Tablet, PC) geschaut, sondern ein Buch gelesen oder Musik gehört. Zu Bett gehen sollte man nur, wenn man müde ist und man sollte tagsüber nicht zu viel schlafen, z. B. nicht mehr als dreißig Minuten Mittagsruhe halten. Zu spät am Abend sollte nicht mehr viel gegessen werden und auch auf Alkohol verzichtet werden, da dieser die Schlafqualität verschlechtert. Zudem sollte man sich ausreichend bewegen, um auch körperlich müde zu sein. Um den Kopf frei zu bekommen, können auch ein abendlicher Spaziergang oder Entspannungsübungen hilfreich sein. Natürlich gibt es ein paar pflanzliche Helfer, die das Ein- und Durchschlafen auf natürliche Weise unterstützen können.
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