✓ Für sehr trockene und chronisch trockene Augen ✓ Mit innovativem Lipid-Schutzschild-Komplex ✓ Sicher und gut verträglich ✓ Geeignet für Kontaktlinsenträger
Die Bepanthen Augentropfen Intense bieten eine wirksame Hilfe bei sehr trockenen oder chronisch trockenen Augen. Durch die enthaltenen Inhaltsstoffe Dexpanthenol, Hyaluronsäure sowie den Vitaminen A + E und den besonderen Lipid-Schutzschild-Komplex schützen unsere Bepanthen Augentropfen Intense vor der vorzeitigen Verdunstung des Tränenfilms und sorgen für eine langanhaltende Befeuchtung.
Ursachen & Symptome bei starker & chronischer Trockenheit der Augen
Stark trockene Augen und chronisch trockene Augen gehören allgemein zu den häufigsten gesundheitlichen Beschwerden. Folgende Symptome treten dabei häufig auf: trockene, brennende Augen und rote, irritierte Augen. Viele Betroffene klagen zudem über tränende Augen, manche bemerken auch ein Sandkorn-Gefühl im Auge. Häufig kann es auch zu juckenden Augen sowie müden, überanstrengten Augen kommen. In einigen Fällen können als Symptome bei trockenen Augen auch Kopfschmerzen oder juckende Augen auftreten. Ursachen für trockene Augen sind Vitaminmangel, lange Bildschirmarbeit, trockene Heizungsluft oder das Tragen von Kontaktlinsen. Bei einigen Menschen kommen Umwelteinflüsse, hormonelle Umstellungen, das Alter, die Einnahme bestimmter Medikamente oder einige Grunderkrankungen als Ursache für trockene Augen infrage.
Trockene Augen entstehen meist, wenn die Augen zu wenig Tränenflüssigkeit produzieren oder die Tränenflüssigkeit zu schnell verdunstet, weil die Zusammensetzung des Tränenfilms gestört ist. Dieser besteht aus drei Schichten: einer Muzinschicht (Schleimschicht), einer wässrigen Schicht und einer (Lipidschicht) Fettschicht. Chronisch trockene Augen sind nicht heilbar, denn die Ursache lässt sich meist nicht beheben. Jedoch können spezielle Augentropfen, wie die Bepanthen Augentropfen Intense, eine langanhaltende und effiziente Hilfe bei sehr trockenen und chronisch trockenen Augen bieten.
Bepanthen® Augentropfen Intense bei sehr trockenen Augen
Eine wirksame Hilfe bei sehr trockenen Augen bieten die Bepanthen Augentropfen Intense. Diese beruhigen sehr trockene und gereizte Augen und sorgen für eine intensive Befeuchtung. Denn bei sehr trockenen Augen ist der natürliche 3-schichtige Tränenfilm gestört und muss wiederhergestellt werden. Durch die enthaltenen Inhaltsstoffe und den besonderen Lipid-Schutzschild-Komplex schützen Bepanthen Augentropfen Intense vor der vorzeitigen Verdunstung des Tränenfilms und sorgen für eine langanhaltende Befeuchtung bei sehr trockenen Augen. Ähnlich wie die Plane bei einem Pool bilden Bepanthen Augentropfen Intense einen gleichmäßigen, stabilen und besonders lang haftenden Schutzfilm und die Feuchtigkeit verdunstet deutlich langsamer. So ermöglichen sie die Regeneration der Augenoberfläche und eine Linderung der Beschwerden wie trockene, brennende Augen oder gerötete Augen.
Bepanthen Augentropfen Intense bei chronisch trockenen Augen
Auch bei chronisch trockenen Augen bieten die Bepanthen Augentropfen Intense wirksame Linderung. Chronisch trockene Augen treten häufig vermehrt im Alter auf, wenn die Produktion von Tränenflüssigkeit natürlicherweise verringert ist. Auch der Hormonhaushalt der Frau ist ein Risikofaktor für chronisch trockene Augen, daher sind Frauen meist stärker von chronisch trockenen Augen betroffen als Männer. Bepanthen Augentropfen Intense beruhigen chronisch trockene und gereizte Augen und sorgen für eine intensive Befeuchtung, indem sie die vorzeitige Verdunstung des Tränenfilms verhindern. So ermöglichen sie die Regeneration des Tränenfilms und eine Linderung der Beschwerden. Die neuen Bepanthen Augentropfen Intense eignen sich für die langfristige Anwendung bei chronisch trockenen Augen, unter anderem auch deshalb, weil sie keine Konservierungsstoffe enthalten. Denn die langfristige Verwendung von Augentropfen mit Konservierungsmitteln kann zu einer Veränderung des Tränenfilms, Bindehaut, Hornhaut oder auch Netzhaut führen.
Die bewährten Inhaltsstoffe der Bepanthen Augentropfen Intense
Die Inhaltsstoffe der Bepanthen Augentropfen Intense sind genau auf die Bedürfnisse sehr trockener und chronisch trockener Augen abgestimmt:
Phospholipide, die in dem besonderen Lipid-Schutzschild-Komplex enthalten sind, regenerieren die Fettanteile im Tränenfilm und helfen, die wichtige Lipidschicht wiederherzustellen. So wird eine zu starke Verdunstung des Tränenfilms verhindert.
Hyaluronsäure, die auch vom Körper selbst hergestellt wird, ähnelt den physiologischen Schleimstoffen des Tränenfilms, haftet sehr gut auf der Augenoberfläche und hat eine hohe Wasserbindungsfähigkeit.
Diese wird in Kombination mit Dexpanthenol (Provitamin B5) verstärkt und sorgt so für eine langanhaltende Befeuchtung, Regeneration der Hornhautoberfläche, Linderung der Beschwerden und sorgt schließlich für eine intensive Pflege der Augen.
Die zusätzlichen Vitamine A + E reduzieren schädliche Umwelteinflüsse, wie zum Beispiel Radikalbildung durch UV-Licht, und bieten durch ihre antioxidativen Eigenschaften einen zusätzlichen Schutz für die Augenoberfläche.
Zudem macht der viskoelastische, klare Schutzfilm die Augenoberfläche gleitfähig und schützt die Hornhaut, ohne die Sehleistung zu beeinträchtigen. Mit Bepanthen® Augentropfen Intense wird der Tränenfilm stabiler und das Auge ist länger befeuchtet. Daher bieten sie eine langanhaltende Linderung, Befeuchtung und intensive Hilfe bei sehr trockenen und chronisch trockenen, gereizten Augen. Auch bei längerfristiger Anwendung und für Kontaktlinsenträger sind die neuen Bepanthen® Augentropfen Intense gut geeignet. Sie kommen außerdem ganz ohne Konservierungsstoffe und Phosphatpuffer aus und sind daher besonders gut verträglich.
Bepanthen Augentropfen Intense Anwendung
Gegen sehr trockene Augen können Bepanthen Augentropfen Intense helfen: Mit ihren speziell ausgewählten Inhaltsstoffen und dem innovativen Lipid-Schutzschild-Komplex können sie eine vorzeitige Verdunstung des Tränenfilms verhindern und die Beschwerden effektiv lindern.
Wie oft sollten Augentropfen bei trockenen Augen angewendet werden? Die Bepanthen Augentropfen Dosierung und die Anwendung sind einfach: bis zu 3-mal täglich – bei Bedarf auch bis zu 5-mal täglich – wird je ein Tropfen der milchig-weißen Emulsion in den Bindehautsack des Auges gegeben. Die Bepanthen Augentropfen Intense sind ohne Konservierungsstoffe und sind erhältlich als praktische Einzeldosen-Behältnisse und als Soft-Touch-Flasche.
Wirkweise des Schutzschild-Komplexes in Bepanthen Augentropfen Intense So wirkt der Schutzschild-Komplex der Bepanthen Augentropfen Intense bei sehr trockenen und chronisch trockenen Augen:
Regeneration des Tränenfilms durch Lipid-Schutzschild-Komplex
Befeuchtung und Pflege durch Hyaluronsäure und Dexpanthenol
Schutz vor negativen Umwelteinflüssen (z.B. Radikalbildung durch UV-Licht) durch die Vitamine A und E
Wollten Sie schon immer mehr über Botanik und deren Eigneschaften und Wirkung wissen? Wir erklären Ihnen gerne mehr…
… Wir vermitteln Wissen und das mit Herzblut !
Jahrtausendealte Tradition
Wann haben Menschen wohl begonnen, Heilkräuter zur Verbesserung ihrer Gesundheit und zur Linderung von Beschwerden einzusetzen? Wir würden sagen: gleich. Denn die Verwendung von Heilkräutern ist so alt wie die Geschichte der Menschheit. Das Wissen um die heilende Wirkung von Pflanzen wurde von Generation zu Generation weitergegeben und stetig erweitert. Die ersten schriftlichen Aufzeichnungen der Verwendung von Heilkräutern und -pflanzen finden sich im chinesischen, ägyptischen und indischen Kulturkreis. Und im Alten Testament, wo verschiedene Tees, Salben und Bäder aus Kräutern Erwähnung finden. Der Grieche Dioskurides hat im 1. Jahrhundert zahlreiche Heilpflanzen und deren Anwendung ausführlich beschrieben.
Kleines Pflanzen-Latinum für Interessierte
Cortex
Rindenteile einer Pflanze
Flos
Einzelblüten oder Blütenstände sowie Blütenknospen
Folium
Blätter
Fructus
Frucht oder Teile einer Frucht
Herba
Alle oberirdischen Teile krautiger Pflanzen, ohne verholzte Stängel
Lignum
Splint- oder Kernholz von Bäumen und Stäuchern
Radix
Hauptwurzel, Pfahlwurzel oder auch zum Speicherorgan ausgebildete Wurzel (Rübe)
Semen
Ganze Samen mit Samenschale oder einzelne Bestandteile von Samen
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Supradyn ENERGY Gummies enthalten einen speziellen Multivitaminkomplex, der den Energiestoffwechsel im Körper unterstützt. Dieser enthält 10 Vitamine und wirkt sich nicht nur positiv auf den Energiehaushalt aus, sondern hilft auch bei Müdigkeit und Erschöpfung.
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Helfen bei Müdigkeit und Erschöpfung
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Welche Vitamine braucht unser Energiestoffwechsel?
Ein ausgefülltes Leben fordert täglich viel Energie – unser Energiestoffwechsel muss dafür auf Hochtouren laufen. Aber wie „produziert“ unser Körper überhaupt ausreichend Energie und welche Rolle spielen Vitamine dabei?
Wenn wir Nahrung aufnehmen, startet der Stoffwechselprozess zu Energiegewinnung. Im ersten Schritt werden die aufgenommenen Makronährstoffe (Eiweiß, Fette und Kohlenhydrate) in ihre Bestandteile zerlegt, teilweise umgebaut und zwischengespeichert. Damit dieser erste Schritt reibungslos funktioniert, sind zahlreiche Mikronährstoffe notwendig – u.a. spielen hier Biotin und Vitamin B6 eine wichtige Rolle.
Die Energiegewinnung an sich passiert in den Zellen – hierfür müssen aber erst die zerlegten Bestandteile der Nahrung in die Zellen transportiert werden. Sie sind die Ausgangsstoffe für die Energieproduktion. Vitamin C ist ein wichtiger Mikronährstoff, der in diesem Schritt relevant ist, da es für die Produktion von Carnitin essentiell ist. Dabei handelt es sich um eine Aminosäure, die für Aufnahme von Fettsäuren in die Zellen benötigt wird.
In der Zelle startet die eigentliche Energieproduktion, und zwar in den Mitochondrien. Sie werden deshalb auch die Kraftwerke der Zelle genannt. Dabei läuft eine Reihe von biochemischen Prozessen ab. Sie haben die Aufgabe, die Nahrungsbestandteile wie z.B. Glucose oder Fettsäuren in physiologische Energieträger wie ATP (Adenosintriphosphat) umzuwandeln. Kurz gesagt, sie liefern die Energie für den Zellstoffwechsel. An diesen Stoffwechselvorgängen sind verschiedene Vitamine beteiligt, wie z.B. Vitamin B1, B2, B12 und Niacin.
Last but not least, müssen die Zellen “gereinigt“ werden, um auch weiterhin optimal Energie produzieren zu können. Durch den Prozess bilden sich nämlich freie Radikale, die bei einem Überschuss in den Zellen zu oxidativem Stress führen und deshalb abgebaut werden müssen. Dabei unterstützen Antioxidantien wie z. B. die Vitamine C und E
Sodbrennen, saures Aufstoßen oder anhaltender Druck im Magen sind häufige Beschwerden und ziemlich lästig. Sie kennen das und wünschen sich eine rasche und gleichzeitig verträgliche Linderung? Dann kann Reloxan helfen. Denn die neuen Reloxan Kautabletten wirken gleich zweifach bei Sodbrennen: Sie sorgen durch mineralische Säurepuffer für eine schnelle und anhaltende Linderung von säurebedingten Magenbeschwerden. Ihre einzigartige Kombination mit hochkonzentriertem, pflanzlichem Feigenkaktusextrakt bietet außerdem natürlichen Schutz für die angegriffene Schleimhaut der Speiseröhre.
SchnellerWirkeintritt
Die aktiven Bestandteile von Reloxan werden schon beim Kauen freigesetzt – so können sie ihre Wirkung sofort entfalten.
Gute Verträglichkeit
Die Inhaltsstoffe von Reloxan sind gut verträglich, selbst bei regelmäßiger Anwendung.
Einfache Einnahme
Die Reloxan Kautabletten sind dank ihrer einfachen Anwendung besonders geeignet, um schnell für Linderung zu sorgen.
Veganes Produkt
Reloxan kann sorgenfrei mit einer veganen Ernährung kombiniert werden, da es keinerlei tierische Produkte enthält.
Was ist Sodbrennen? Beschwerden richtig deuten
Sodbrennen wird verursacht, wenn Mageninhalt zusammen mit Magensäure zurück in die Speiseröhre fließt. Durch diesen Rückfluss, im medizinischen Fachjargon „Reflux“ genannt, kommt es zu den brennenden Schmerzen hinter dem Brustbein. Diese können sogar bis in den Hals ausstrahlen und beispielsweise Heiserkeit oder Husten verursachen. Denn die Magensäure kann neben der Schleimhaut der Speiseröhre auch die Stimmbänder und die Rachenschleimhaut reizen. Sogar Rücken- oder Schulterschmerzen sind möglich, da auch umliegende Nerven gereizt werden und der Schmerz so über die Wirbelsäule in andere Körperregionen ausstrahlen kann. Wichtig zu wissen: Sodbrennen ist keine Krankheit, sondern ein Symptom. Warum Sie unter Sodbrennen leiden, kann deshalb zahlreiche Ursachen haben. Etwa ab dem 50. Lebensjahr tritt Sodbrennen vermehrt auf.
Wie kommt es zu Sodbrennen? Häufige Auslöser kennen
Selbst wenn wir auf eine ausgewogene Ernährung achten, konsumieren wir doch hin und wieder Lebensmittel, die den Magen belasten können. Vor allem Süßes, deftige Speisen und üppige Mahlzeiten, Fruchtsäfte, Kaffee oder Alkohol bedeuten für den Verdauungstrakt mehr Arbeit als eine leichte, bekömmliche Gemüsesuppe. Das kann Sodbrennen verursachen. Manche Menschen reagieren zudem auf bestimmte Nahrungsmittel besonders empfindlich. Essen unter Zeitdruck, hastiges Kauen mit Luftschlucken, fehlende Ruhe für die Verdauung sowie ein Mangel an Bewegung können ebenfalls zu Sodbrennen führen. Das Symptom kann auch altersbedingt, durch Stress oder hormonelle Veränderungen des Körpers auftreten. Kommt es zu Beschwerden, ist schnelle Hilfe gefragt. Etwa 50 % der Schwangeren leiden unter Sodbrennen.
Was wirkt bei Sodbrennen? Wenn Hausmittel nicht mehr helfen
Manche Betroffene greifen gerne zu Hausmitteln, um säurebedingte Magenbeschwerden zu behandeln. Oft reicht die Wirkung von Hausmitteln wie Natron, Milch oder stärkehaltigen Nahrungsmitteln jedoch nicht aus. Dann kann Reloxan® zu rascher Linderung verhelfen. Denn es beseitigt Sodbrennen schnell und anhaltend. Die wohlschmeckenden Reloxan Kautabletten mit Minzgeschmack können bereits bei ersten Beschwerden eingenommen werden. Schon eine Kautablette fängt die überschüssige Magensäure ab und lindert Sodbrennen sofort. Dabei ist Reloxan gut verträglich, auch bei der Einnahme über einen längeren Zeitraum. Unbehandelt kann häufiges Sodbrennen zu Asthma führen.
Sonnenschein und blauer Himmel heben die Laune und steigern unser Wohlbefinden. Zudem regen Sonnenstrahlen die Vitamin-D-Produktion des Körpers an. Vitamin D ist unter anderem für die Knochen und die Muskelkraft von Bedeutung. Zuviel UV-Strahlung stellt jedoch ein Risiko für die Gesundheit dar. Daher ist die richtige Sonnenpflege für unsere Haut sehr wichtig. Ein zuverlässiges Sonnenschutzmittel sollte somit zur Hautpflege, ganz besonders im Sommer, in die Routine integriert werden. Hierbei solltest du vor allem wissen, wie sich UV-Strahlen auf die Haut auswirken und welche Sonnencreme der passende für den eigenen, individuellen Hauttyp ist.
Was ist Sonnencreme?
„Sonnencreme“ ist der wohl geläufigste Begriff, wenn von Sonnenschutz die Rede ist. Sonnencreme ist eine Variante von zahlreichen Sonnenschutzmitteln, wie beispielsweise Sonnenöl, Sonnenspray oder Sonnengel. Diese Produkte unterscheiden sich vor allem in der Textur und eignen sich daher für verschiedene Hauttypen unterschiedlich gut. Sonnencreme und andere Sonnenschutzmittel haben jedoch alle die gleiche Aufgabe: Die Haut vor der UV-Strahlung der Sonne zu schützen.
Risikofaktor Sonne: Gründe für Sonnenschutzmittel
Mit der richtigen Sonnenpflege kannst du …
… deine Haut vor Sonnenbrand schützen
… das Risiko für Hautkrebs senken
… vorzeitiger Hautalterung durch UV-Strahlung entgegenwirken
Indem du diesen Risikofaktoren mit einem Sonnenschutz vorbeugst, kannst du bedeutend zum Wohlbefinden sowie zur Gesundheit deiner Haut und damit deines Körpers beitragen.
Vorzeitige Hautalterung durch die Sonne
Die UV-Strahlung der Sonne ist eine große Herausforderung für die Haut. Wird diese wiederholt oder anhaltend direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt, kann dies zu einer Schädigung der Zellen führen. Die Haut ist zwar in der Lage, sich zu regenerieren, jedoch ist diese Fähigkeit bei starker und dauerhafter Beanspruchung begrenzt. Eine langfristige Schädigung der Hautzellen begünstigt zum einen die Anzeichen der Hautalterung, zum anderen kann sie auch noch viele Jahre später zu Hautkrebs führen.
Wie funktioniert Sonnencreme?
Sonnenschutzmittel schwächen die auf die Haut auftreffende UV-Strahlung und unterstützen dadurch die Haut dabei, ihre eigene Schutzfunktion durch einen Lichtschutzfaktor zu verlängern, sie vor Sonnenbrand zu bewahren sowie vor UVA- und UVB-Strahlen zu schützen. Viele Produkte besitzen außerdem zugleich eine pflegende Wirkung sowie wasser- und schweißresistente Eigenschaften. Die auftreffende Strahlung wird durch spezielle Filtersubstanzen in der Sonnencreme abgeschwächt. Bei den verwendeten Filtern wird zwischen zwei Kategorien unterschieden:
Chemische Sonnenschutzfilter: Organische Moleküle absorbieren die Sonnenstrahlen und geben sie in Form von Wärme nach außen ab.
Mineralische Sonnenschutzfilter: Weiße Pigmente filtern das Sonnenlicht und lassen es von der Haut abprallen.
Viele Sonnenschutzmittel enthalten sowohl chemische als auch mineralische Filtersubstanzen.2
Was sind UVA-Strahlen?
UVA-Strahlen sind langwellig und dringen durch die oberste Hautschicht bis in die tieferliegende Lederhaut ein. Sie gelten in erster Linie als die Ursache für die frühzeitige Hautalterung. Die Wirkung von UVA-Strahlen auf der Haut stellt sich in der Regel erst nach wiederholtem und langanhaltendem Kontakt ein, dafür reicht allerdings bereits eine geringe Intensität der Strahlung aus. Darüber können hinaus UVA-Strahlen die Entstehung von Hautkrebs begünstigen.3
Was ist UVB-Strahlung?
UVB-Strahlen sind kurzwellig und dringen nur bis zur Oberhaut vor. Sie sind jedoch energiereicher als UVA-Strahlen. UVB-Strahlung gilt als Hauptauslöser für Sonnenbrand und stellt ein Krebsrisiko für die Zellen der Oberhaut dar.
Was ist der Lichtschutzfaktor?
Der Lichtschutzfaktor (kurz: LSF) eines Sonnenschutzmittels sagt aus, um welchen Faktor die Strahlungsdosis durch das Produkt abgeschwächt wird. Voraussetzung hierfür ist, dass eine Menge von 2 Milligramm des Sonnenschutzes pro Quadratzentimeter auf die Haut aufgetragen wird. Je höher der Lichtschutzfaktor ist, desto höher und langanhaltender ist die Schutzwirkung. International ist der Lichtschutzfaktor als Sun Protection Factor (kurz: SPF) bekannt.
Gut zu wissen: Sonnenschutzmittel bietet keinen vollständigen Schutz vor UV-Strahlung. Auch der höchste Lichtschutzfaktor 50+ lässt immer noch knapp zwei Prozent der Strahlung durch.
Was ist der UV-Index?
Durch den UV-Index wird der am Boden erwartete Spitzenwert der sonnenbrandwirksamen UV-Strahlung an einem Tag beziffert. Je höher der Wert des UV-Indexes ist, desto intensiver ist die Intensität der Strahlung. Der Wert wird aus der Gesamtozonkonzentration in der Atmosphäre, der Bewölkung und der geographischen Höhenlage eines Ortes errechnet. Generell gilt, dass ab einem Wert von 6 ein ausreichender Schutz vor UV-Strahlung benötig wird. Der UV-Index wurde von der WHO (World Health Organization) festgelegt ist weltweit einheitlich gültig.
Innovativer UV-Filter – MEXORYL 400
La Roche Posay hat den innovativen UV-Filter MEXORYL 400, auch als Methoxypropylamino Cyclohexenylidene Ethoxyethylcanoacetate bezeichnet, entwickelt. Dieser bietet einen hohen Schutz vor den Auswirkungen der Sonne, insbesondere vor dem langwelligen Anteil der UVA-Strahlen. Produkte mit dem UV-Filter MEXORYL 400 wirken Sonnenschäden auf Zellebene entgegen und sind an empfindlicher sowie reaktiver und zu Sonnenallergie neigender Haut getestet.
Welchen Lichtschutzfaktor sollte ich verwenden?
Welcher Lichtschutzfaktor für deine Haut der richtige ist, hängt von deinem Hauttyp ab. Anhand des Hauttyps lässt sich die ungefähre Eigenschutzzeit der Haut ermitteln:
Typ 1: Sehr heller Teint, helle Augen, viele Sommersprossen, rotblondes oder weißblondes Haar, hohe Neigung zu Sonnenbrand: 3 bis 10 Minuten Eigenschutzzeit.
Typ 2: Heller Teint, helle Augen, Sommersprossen, blondes Haar, hohe Neigung zu Sonnenbrand: 10 bis 20 Minuten Eigenschutzzeit.
Typ 3: Mittlerer Teint, helle oder dunkle Augen, kaum bis keine Sommersprossen, dunkelblondes bis braunes Haar, kaum Neigung zu Sonnenbrand: 20 bis 30 Minuten Eigenschutzzeit.
Typ 4: Dunkler Teint, dunkle Augen, kaum bis keine Sommersprossen, dunkelbraunes bis schwarzes Haar, sehr geringe Neigung zu Sonnenbrand: circa 45 Minuten Eigenschutzzeit.
Entschlackung ist ein Wort, das die Phantasie anregt. Schlank, schön, gesund und voller Power – so möchte jeder sein. Warum spielen zum Beispiel SIE mit dem Gedanken an eine Entschlackung?
Vielleicht möchten Sie mit einer Entschlackung abnehmen und Ihre ständige Müdigkeit abschütteln, Ihr Hautbild und Ihre Verdauung verbessern und insgesamt fitter werden, um Ihren Alltag künftig mit mehr Leichtigkeit und Elan zu bewältigen.
Vielleicht möchten Sie auch gerne einer chronischen Erkrankung ein Ende bereiten oder eine Entschlackung dazu nutzen, sich von einer längeren Medikamenteneinnahme zu erholen. Natürlich ist eine Entschlackung „nur“ zur Gesundheitsprophylaxe ebenfalls eine sehr gute Idee. Und falls bei Ihnen gerade ein Wehwehchen das nächste jagt, dann kann eine Entschlackung den Beginn eines neuen Lebenswandels einläuten.
Allheilmittel Entschlackungskur
Eine Entschlackungskur scheint also eine Art Allheilmittel zu sein. Ein Allheilmittel, das offenbar fast schon eine neue Zeiteinteilung erforderlich macht: Mein Leben vor der Entschlackung und mein Leben nach der Entschlackung.
Vor der Entschlackung regieren Übergewicht, Schlappheit, Konzentrationsmangel, Blässe und Krankheit. Nach der Entschlackung ist all das einem neuen Menschen gewichen, der sich jetzt in einem ganz neuen Lichte zeigt: schlank, strahlend, leistungsfähig und gesund.
Entschlackungskuren haben bei diesen wundergleichen Aussichten folglich Hochkunjunktur. Da Entschlackungskuren ferner zu den Lieblingsbeschäftigungen vieler US-Stars gehören, spricht man auch hierzulande nur noch selten von Entschlackung. Detox lautet stattdessen das Zauberwort.
Entschlackung oder Detox – der Unterschied
Während die traditionelle Entschlackungskur nun aber aus vielen verschiedenen Massnahmen besteht und über mehrere Wochen hinweg praktiziert wird, genügt es bei einer modernen Detox-Kur oft vollkommen, wenn man täglich nur ein- oder zweimal einen Detox-Drink oder im Extremfall nur ein paar spezielle Kapseln nimmt. Im Nu soll man allein mit dieser Massnahme sowohl entschlackt sein, als auch stolzer Besitzer der langersehnten Traumfigur werden. Das Ganze verständlicherweise in längstens drei Tagen.
Kein Wunder bezeichnen viele Forscher und Schulmediziner Entschlackungskuren als Humbug, Unsinn und Quatsch. Und damit haben sie vollkommen recht. Detox-Kuren, die an Crash-Diäten erinnern, die also schon nach wenigen Tagen erledigt sind, die rasanten Gewichtsverlust versprechen und ausschliesslich aus einem einzelnen Produkt bestehen, das man – meist statt einer Mahlzeit – zu sich nehmen muss, dienen nicht der Entschlackung.
Gibt es Schlacken?
Viele sog. Fachleute lehnen jedoch nicht nur die beschriebenen zweifelhaften Detox-Kuren ab, sondern ganz generell Entschlackungskuren. Sie tun das deshalb, weil sie glauben, es gäbe keine Schlacken. Sie kennen das Wort „Schlacke“ – wie sie selbst immer wieder erklären – nur im Zusammenhang mit dem Prozess der Metallgewinnung, in dessen Verlauf Schmelzrückstände entstehen, die man Schlacke nennt. Selbstverständlich gibt es im Körper eines Menschen keine derartige Schlacke, da dort keine Erzverhüttung stattfindet.
Nun soll es in der deutschen Sprache jedoch durchaus üblich sein, dass ein und dasselbe Wort unterschiedliche Bedeutungen haben kann. Auch beim Wort Schlacke ist das der Fall.
Es bezeichnet auf der einen Seite die oben genannten Schmelzrückstände. Auf der anderen Seite beschreibt das Wort Schlacke aber auch Stoffe im Körper, die nicht in den Körper gehören (zumindest nicht dauerhaft oder in übermässiger Menge), aber dennoch in ihm vorhanden sind, ihn belasten und ihn langfristig krank machen können. Und genau in dieser Bedeutung setzt die Naturheilkunde das Wort Schlacke ein und zwar seit vielen hundert Jahren.
So entstehen Schlacken
Bei Schlacken handelt es sich daher aus naturheilkundlicher Sicht um Stoffe, die zu einer der drei nachfolgenden Gruppen gehören:
Schlacken: Überschüssige Harnsäure oder zu viel Cholesterin
Erstens handelt es sich um Stoffe, die im Organismus während des körpereigenen Stoffwechselprozesses entstehen, aber oft nur unzureichend ausgeschieden oder abgebaut werden können (Harnsäure und andere Säuren, Cholesterin, Homocystein etc.) – was unterschiedliche Gründe haben kann:
Es entstehen infolge einer unpassenden Ernährung zu viele dieser Stoffe.
Die Ausleitungsorgane (Leber, Nieren, Darm, Lymphsystem) sind überlastet, so dass die Stoffe nicht umfassend aus dem Körper hinaus transportiert werden können.
Es fehlen die nötigen Vitalstoffe oder auch Basen zum Abbau bzw. Neutralisierung der entstandenen Stoffe.
Es liegen aufgrund einer jahrelangen Fehlernährung und ungünstigen Lebensweise Stoffwechselstörungen vor, die zur Anhäufung von Schlacken führen.
Schlacken: Stoffwechselabfallprodukte der Zelle
Zweitens entstehen naturgemäss in jeder einzelnen Zelle und in jeder einzelnen Sekunde Stoffwechselabfallprodukte (Schlacken). Diese Schlacken müssen von der Zelle entsorgt werden. Man nennt diesen Prozess Autophagozytose oder Autophagie, was nichts anderes heisst als zelleigene Entschlackung, ein Prozess, der für jeden Mediziner eigentlich ein alter Hut sein müsste.
Je besser die Autophagie funktioniert, umso gesünder ist der Mensch. Gerät die Autophagie ins Stocken, was in der heutigen Zeit immer öfter passiert, dann sind chronische Krankheiten nicht fern. Wissenschaftler rieten daher Ende 2017, dass die Förderung der Autophagozytose am besten in jede Therapie miteinbezogen werden sollte. Wir haben hier darüber berichtet: Autophagozytose – Die Gesundheitsgarantie.
Schlacken: Toxische Stoffe aus der Umwelt
Drittens lassen sich auch toxische Stoffe als Schlacken bezeichnen, die von aussen in den Körper hinein gelangen – z. B. über Nahrung, Luft, Wasser, Kosmetik (Puder, Make-up, Lippenstift etc.), Körperpflegeprodukte, Zahnfüllmaterialien, Medikamente, Zigarettenrauch, alkoholische oder koffeinhaltige Getränke etc.
Auch diese Stoffe können aus den oben genannten Gründen oft nur teilweise entgiftet werden. Oder aber sie schwächen die Entgiftungsfähigkeiten. Für manche dieser Stoffe hat der menschliche Organismus auch keine oder nur unzureichende Entgiftungsstrategien auf Lager, z. B. für Quecksilber.
Gifte, die tagtäglich von aussen unseren Körper bedrohen und – sobald wir sie eingeatmet, geschluckt oder über die Haut aufgenommen haben – im Organismus zu Schlacken werden können, sind beispielsweise:
Chemikalien aus Pflanzenschutzmitteln
Umweltgifte aus Industrie und Abgasen
Schwermetalle
Hormone im Trinkwasser
Nikotin und andere Gifte aus Tabak-Zigaretten oder E-Zigaretten
Schadstoffe aus Baumaterialien und Textilien
Bakterien, Pilze und Parasiten und deren Stoffwechselabbauprodukte, die für unseren Organismus oft toxische Wirkung haben
Mehr als 100.000 verschiedene toxische Chemikalien werden heutzutage produziert und weltweit eingesetzt. Verständlich, dass sich auch in unserer direkten Umgebung ständig zahlreiche Gifte befinden, die unser Immunsystem sowie unsere Entgiftungs- und Ausleitungsorgane jeden Tag aufs Neue vor schier unüberwindliche Herausforderungen stellen.
Immer wieder wird von Forschern beispielsweise vor Quecksilber gewarnt, das schon in sehr kleinen Mengen – insbesondere bei Frauen – zu derart gravierenden Folgen führen kann, dass man neuerdings sogar Autoimmunerkrankungen mit einer Quecksilberbelastung in Verbindung bringt. Und das, wo doch bis vor kurzem noch Menschen, die Quecksilber-Ausleitungen durchführten, von Entschlackungsskeptikern milde belächelt und keinesfalls ernst genommen wurden.
Entschlackung wird gerne als Quatsch bezeichnet
Viele Schulmediziner und Wissenschaftler leugnen nun aber nicht nur die Existenz von Schlacken. Sie sind ausserdem der Meinung, dass der menschliche Körper prima selbst entgiften und entschlacken könne und daher keine Hilfe von aussen brauche. Schliesslich seien die Nieren, die Leber und der Verdauungstrakt zur Entgiftung ausgelegt. Aus diesem Blickwinkel betrachtet ist eine Entschlackung natürlich der allergrösste Unsinn, den man sich nur denken kann. Doch ist es eindeutig der falsche Blickwinkel. Denn wie wir schon oben beim Thema Autophagozytose gesehen haben, verläuft die körpereigene Entgiftung und Ausleitung eben nicht annähernd so reibungslos, wie man sich das wünschen würde.
Würden ferner unsere Ausleitungsorgane (Darm, Leber, Nieren) so problemlos entgiften, wie manche Mediziner (und auch Faktenchecker) sich das offenbar vorstellen, so wäre dies das Ende ihrer eigenen Branche. Dann nämlich gäbe es mit Sicherheit deutlich weniger Krankheiten, als dies heutzutage üblich ist. Schliesslich tauchen körperliche Beschwerden zumeist erst dann auf, wenn es irgendwo zu Blockaden im Stoffwechsel kommt und die Ausleitung eben nicht mehr korrekt funktioniert.
Massnahmen, die daher die körpereigene Entschlackung fördern und unterstützen, sind somit alles andere als Unsinn. Sie beschreiben eine sehr intelligente Vorgehensweise zur Förderung von Heilprozessen und zur Prävention von Krankheiten.
Entschlackung ist für jeden Menschen bitter nötig
Die Ausleitungsorgane und Entgiftungsmechanismen des Menschen sind bei der heutigen Schadstoff- und Schlackenflut schon lange nicht mehr in der Lage, alle eintreffenden Gifte und Schlacken auszuscheiden oder zu neutralisieren.
Forscher schätzen aufgrund zahlreicher Studien, dass der durchschnittliche Mensch von heute mehrere Hundert Giftstoffe in seinem Blut, seiner Haut, seinem Fettgewebe, seiner Leber sowie im Verdauungstrakt und den anderen Organen gespeichert hat. In einzelnen Untersuchungen wurden 150 verschiedene giftige Subtanzen im Blut nachgewiesen. Allerdings suchte man natürlich nicht nach allen existierenden Giften, sondern nahm nur Stichproben. Es ist also nicht auszuschliessen, dass es noch weitere Toxine gab, nach denen nur nicht gesucht wurde.
Im Jahr 2005 wurde in einer Studie das Blut aus der Nabelschnur von Säuglingen untersucht. Man fand insgesamt 287 Chemikalien. In der Follow-Up-Studie im Jahr 2009 waren es 237 giftige Substanzen.
Es gelangen also weit mehr Gifte und Schlacken in den Körper, als dieser bewältigen kann. Auch die bereits genannten Drogen Zigaretten und Alkohol schwächen die Ausleitungsorgane und nehmen für sich Entgiftungskapazitäten in Anspruch, die nun für andere Gifte nicht mehr zur Verfügung stehen.
Parallel dazu liefert die moderne Ernährungs- und Lebensweise nicht nur Material für eine erhöhte Schlackenbildung, sondern führt ausserdem aufgrund ihrer Vitalstoffarmut zu einer Mikronährstoffunterversorgung. Mikronährstoffe aber (Vitalstoffe, Mineralstoffe, Antioxidantien, sekundäre Pflanzenstoffe, Bitterstoffe etc.) benötigt der Körper zur Entgiftung, so dass dieser Aspekt die körpereigene Entschlackungs- und Entgiftungsfähigkeit noch weiter reduziert.
Wer sich also mit dem Thema Schlacken und Giftbelastung gründlich auseinandersetzt, wird die Sinnhaftigkeit einer Entschlackung oder verschiedener Entschlackungsmethoden nicht mehr bezweifeln. Nachfolgend wollen wir nun erklären, wie genau eine Entschlackung die einzelnen Organe beeinflussen, entlasten und unterstützen kann.
Entschlackung für die Leber
Unser Hauptentgiftungsorgan, die Leber, verfügt bekanntlich über fantastische Entschlackungsmechanismen. Spezielle Leberenzyme entgiften so viele Gifte wie möglich – und zwar rund um die Uhr.
Darüber hinaus kann die Leber über die Gallenflüssigkeit Gifte in den Darm leiten, damit diese mit dem Stuhl ausgeschieden werden können. Andere Gifte werden neutralisiert bzw. wasserlöslich gemacht und zu den Nieren transportiert, um mit dem Urin ausgeleitet zu werden.
Nun ist aber auch der Schulmedizin bekannt, dass die Leber von Alkohol oder auch manchen Medikamenten geschädigt werden kann. Also ist ihre Entgiftungsleistung ganz offensichtlich begrenzt.
Da unsere Leber jedoch nicht nur allein von Alkohol und Medikamenten geschwächt werden kann, sondern ausserdem von Masslosigkeit jeder Art (zu viel essen, zu viel Fett, zu viel Zucker etc.), gibt es in der modernen Welt kaum eine Leber, die auch noch im mittleren Alter (vom hohen Alter ganz zu schweigen) über ihre ursprüngliche Leistungsfähigkeit verfügen dürfte – was schon allein dann klar wird, wenn man sich die weite Verbreitung der Fettleber in den Industrienationen vor Augen führt.
Die Behauptung, unsere Ausleitungsorgane würden alle Gifte innerhalb weniger Stunden ruckizucki entgiften, entbehrt insofern jeder physiologischen und wissenschaftlichen Grundlage.
Wenn die Leber nun nicht auf die erwartete Weise funktioniert, weil sie aufgrund der extremen Gift- und Schlackenbelastung völlig überfordert und womöglich schon vorgeschädigt ist, werden die Gifte und Schlacken eben NICHT ausgeschieden. Sie werden jetzt bevorzugt in den Fettzellen eingelagert und stellen dort eine tickende Zeitbombe dar.
Das ist auch der Hauptgrund dafür, warum man Schwangeren und Stillenden dringend von Entschlackungskuren abrät. Nicht, weil man etwa am Sinn von Entschlackungskuren zweifeln oder befürchten würde, das Kind müsse nun an Nährstoffmängeln leiden, sondern weil man genau weiss, dass bei einer Entschlackungskur Fett abgebaut wird und dabei die dort eingelagerten Gifte frei werden – die jetzt Embryo oder Stillkind schädigen können.
Eine Entschlackung wäre für die Leber somit eine sehr grosse Erleichterung und würde deren Leistungsfähigkeit und Entgiftungskapazitäten wieder merklich nach oben schrauben. Ganz ähnlich sieht es für den Darm aus:
Entschlackung für den Darm
Das Verdauungssystem eines modernen Menschen ist – vergleichbar mit der Leber – ebenfalls häufig stark überlastet und kann daher oft nicht mehr im erforderlichen Mass Schlacken und Gifte ausscheiden.
Eine ballaststoffarme Ernährung, die gleichzeitig reich an Zucker, Weissmehlprodukten, Milchprodukten und minderwertigen Fleischprodukten ist, stört die natürliche Harmonie der Darmflora, führt zu Gärprozessen und infolgedessen zu Dysbiosen (Darmflorastörung, bei der die schädlichen Darmbakterien und auch Pilze überhandnehmen).
Schädliche Darmbakterien und Pilze jedoch geben permanent Stoffwechselgifte an den Darm ab. Diese Gifte fördern Entzündungen, schädigen die Darmschleimhaut, gelangen alsbald in den Blutkreislauf und verteilen sich im Körper. Dort können sie einerseits die Leber stark belasten und andererseits vorerst zu Kopfschmerzen, Hautunreinheiten, Allergien und Konzentrationsstörungen, langfristig aber auch zu chronisch entzündlichen Krankheiten aller Art beitragen.
Die genannte ballaststoffarme Ernährung sowie eine in Mitleidenschaft gezogene Darmflora begünstigen zudem eine verlangsamte Darmpassage des Stuhls. Je länger der Stuhl jedoch im Darm verweilt, umso mehr der in ihm befindlichen Gifte und Schlacken, die eigentlich mit ihm hätten ausgeschieden werden sollen, gelangen durch die nun geschädigte Darmschleimhaut in den Blutkreislauf und zur Leber – was man als schleichende Selbstvergiftung bezeichnet.
Eine Entschlackung würde nicht nur die Darmpassagezeit verkürzen und dadurch die Selbstvergiftung verhindern sowie die Leber entlasten, sondern ausserdem die Darmflora neu aufbauen, schädliche Bakteriengifte zur Ausleitung vorbereiten, Pilzen den Nährboden entziehen und zur Regeneration der Darmschleimhaut beitragen.
Entschlackung wichtig für das Immunsystem
Wenn Sie jetzt bedenken, dass gerade eine gesunde Darmflora und eine gesunde Darmschleimhaut das Zentrum unseres Immunsystems bilden und wir ohne ein funktionierendes Immunsystem nicht gesund bleiben können, erscheint die Ansicht, Entschlackungskuren seien Humbug, wie blanker Hohn.
So weiss die Schulmedizin beispielsweise sehr gut, dass entartete Zellen (Krebszellen) insbesondere von einem leistungsfähigen Immunsystem erkannt und eliminiert werden können. Es wäre also im Hinblick auf eine wirkungsvolle Krebsprophylaxe mehr als hilfreich, wenn regelmässige Entschlackungskuren für ein starkes Immunsystem sorgen dürften.
Auch die heute immer weiter verbreiteten Autoimmunerkrankungen haben vermutlich in einem gestörten Darmmilieu ihren Ursprung, so dass schon allein dieser Aspekt zu regelmässigen Entschlackungskuren ermuntern sollte.
Viele Ärzte aber raten tragischerweise von Entschlackungskuren lieber ab, um ihre Patienten vor einer angeblichen Scharlatanerie zu schützen. Damit jedoch verschlechtern Sie deren gesundheitliche Ausgangslage, deren Heilchancen und deren Lebensqualität.
Entschlackung für das Lymphsystem
Neben der Leber und dem Darm gehört auch das Lymphsystem zu unseren Ausleitungsorganen. Über das Lymphsystem wird überflüssiges Wasser aus dem Körper abtransportiert, so dass sich im Gewebe keine Ödeme bilden können. Wir könnten also auch das Wasser in Ödemen als Schlacken bezeichnen, da es dort – in diesem Mass – nicht hingehört.
Das Lymphsystem hat ferner die Aufgabe, Stoffwechselabfallprodukte und Gifte aus der Zwischenzellflüssigkeit aufzunehmen und sie in Richtung Leber zu transportieren, wo sie entgiftet werden. Auf dem Weg dorthin passiert die Lymphflüssigkeit nun verschiedene Lymphknoten, die bereits die gröbsten Gifte und Schlacken aus der Lymphflüssigkeit herausfiltern.
Nun kann das Lymphsystem aber nur dann ordnungsgemäss funktionieren, wenn die Lymphflüssigkeit im Fluss ist. Lymphstauungen blockieren die körpereigene Entschlackung massiv. Gefährliche Gifte und Schlacken bleiben länger als geplant im Körper und können jetzt das Gewebe angreifen, was den oxidativen Stress der Zelle massiv erhöht.
Der Bedarf an Antioxidantien steigt enorm. Antioxidantien sind in der modernen Ernährung jedoch nur unzureichend enthalten, so dass es jetzt zu Zell- und Gewebeschäden und infolgedessen zu Krankheiten kommen kann.
Da zu einer Entschlackungskur nicht nur die Optimierung der Antioxidantienversorgung, sondern auch Massnahmen gehören, die den Lymphfluss fördern und Lymphstauungen aufheben, sorgt eine hochwertige Entschlackungskur – mit Betonung auf „hochwertig“ – also auch hier für eine enorme Unterstützung der körpereigenen Entgiftungs- und Schlackenausleitungsmechanismen.
Entschlackung für die Nieren
Die Nieren als weitere Station der körpereigenen Entgiftung filtern das Blut und geben dabei Schlacken, also z. B. Stoffwechselabfallprodukte wie Kreatinin, Harnstoff oder Harnsäure an den Harn ab.
Auch überschüssige Mineralstoffe, Spurenelemente sowie neutralisierte Säuren, aber auch Schwermetalle und andere Gifte werden (bestmöglich) mit dem Urin ausgeleitet, was eine wichtige Massnahme zur Regulierung des Säure-Basen-Haushalts und des Mineralstoffhaushalts darstellt.
Sicher ist Ihnen bekannt, dass die Nieren bei jedem Gesundheitscheck überprüft werden. Und nicht selten stellt man dabei Nierensteine oder eine unzureichende Nierenfunktion fest. Der Grund liegt ganz einfach in einer Überlastung der Nieren. Warum aber sind die Nieren überlastet?
Vielleicht weil – durch die moderne Ernährungs- und Lebensweise – tagtäglich zu viele Schlacken die Ausleitungskapazitäten der Nieren überfordern? Vielleicht weil zu viele nierenschädigende Medikamente genommen werden? Vielleicht weil zu wenig auf die Nierengesundheit geachtet und auch zu wenig Wasser getrunken wird? Vielleicht weil – Sie wissen es längst – viel zu selten auf die Unerlässlichkeit entschlackender Massnahmen hingewiesen wird?
Eine Entschlackungskur nämlich würde dafür sorgen, dass die Nieren und mit ihnen die Harnwege und die Blase gründlich gespült werden – durch richtiges Trinken, durch das Einschränken von Kochsalz, das Meiden starker Gewürze und das Essen wassertreibender Gemüse. Schon allein diese vier die Nieren entschlackenden Massnahmen würden die Gefahr von Ablagerungen und Entzündungen in den Nieren deutlich minimieren.
Da eine hochwertige Entschlackung ausserdem den Darm und die Leber entlastet, können die Nieren schon allein dadurch aufatmen. Denn es gilt: Je sauberer der Darm, umso weniger Schlacken und Gifte gelangen zur Leber. Je besser es der Leber geht, umso umfangreicher kann sie entgiften und umso weniger Gifte und Schlacken gelangen zu den Nieren.
Entschlackung für den ganzen Körper
Sie sehen, der Kreis schliesst sich. Alles hängt miteinander zusammen. Und genau das ist der Grund dafür, warum eine hochwertige Entschlackung für den ganzen Körper derart vielfältige und intensive Vorteile bietet. Nie wird nur ein einzelnes Organ entschlackt oder entgiftet, immer profitiert der ganze Organismus von den entsprechenden Massnahmen.
Eine Entschlackung führt daher nicht nur zur Traumfigur (langfristig), sondern reguliert auch die Verdauung, pflegt die Haut, stärkt das Immunsystem, reduziert entzündliche Prozesse und führt endlich wieder zu mehr Kraft, Leistungsfähigkeit und damit auch zu mehr Erfolg im Leben. Angesichts dieser Zusammenhänge und Auswirkungen kann man über Behauptungen, Entschlackungskuren seien Unsinn, nur noch mit dem Kopf schütteln.
Der Einstieg in eine neue Ära
Eine Entschlackungskur verändert längst nicht nur Ihren Körper, sondern auch Ihren Geist und Ihre Ausstrahlung. Doch erwarten Sie nicht, dass eine Entschlackungskur Sie im Laufe von nur wenigen Tagen gesund, schön und charismatisch werden lässt. Eine Entschlackungskur ist – wie schon zu Beginn angedeutet – der Startschuss für einen ganz neuen Lebenswandel.
Betrachten Sie eine Entschlackungskur daher als Chance, Ihrem Leben eine Wendung zu geben. Lassen Sie die Schlacken Ihrer Vergangenheit weit hinter sich und starten Sie in eine gesunde, aktive und erfolgreiche Zukunft!
Das bedeutet: Sie nehmen nach der Entschlackungskur natürlich NICHT wieder jenen Lebensstil auf, der überhaupt erst zur VERschlackung führte. Ihre Entschlackungskur ist hingegen als Einstieg in eine dauerhaft neue Lebens- und Ernährungsweise zu betrachten.
Wie Sie richtig entschlacken können
Eine sinnvolle und gesunde Entschlackung sollte eine Mindestdauer von drei, besser vier Wochen aufweisen. Eine Entschlackung besteht aus einer Entschlackungsmethode (man wählt eine davon aus – siehe nächster Abschnitt) sowie aus den unerlässlichen begleitenden Massnahmen (von denen so viele wie möglich gleichzeitig und am besten dauerhaft umgesetzt werden sollten):
Entschlackende Massnahmen
Welche Entschlackungsmethoden es gibt und in welcher Reihenfolge diese durchgeführt bzw. wie diese kombiniert werden können, lesen Sie hier: Entschlackungsmethoden. Dazu gehören zum Beispiel die Darmreinigung, die Leberreinigung, die Nierenreinigung, die Entsäuerung, die Lymphreinigung, das Basenfasten und etliche mehr.
Hinweis für stillende und schwangere Frauen sowie für kranke Menschen
Schwangere Frauen sowie Mütter in der Stillphase sollten sich keiner intensiven Entschlackungskur unterziehen (Erklärung im obigen Artikel und auch hier: Entschlackung). Planen Sie stattdessen eine Entschlackungskur nach der Stillzeit. Kranken Menschen empfehlen wir dringend, eine Entschlackung inkl. einer geplanten Ernährungsumstellung mit dem jeweiligen – ganzheitlich tätigen – Arzt oder Heilpraktiker zu besprechen.
Der Ultra Reparierende Balsam von CeraVe beruhigt trockene, raue und rissige Haut sowie oberflächliche Hautirritationen am ganzen Körper. Während Hyaluronsäure die Haut mit intensiver Feuchtigkeit versorgt, stärken Ceramide die natürliche Hautschutzbarriere und erhöhen ihre Widerstandskraft. Dank des okklusiven Wirkstoffs Petrolatum legt sich der Balsam wie ein unsichtbares Pflaster auf die Haut und schützt vor transepidermalem Wasserverlust und negativen Umwelteinflüssen. Auf diese Weise wird nicht nur gereizte Haut sofort beruhigt, sondern auch die Hautregeneration und Wundheilung gefördert.
Wirkung und Pflege
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